Nichts, was wir tun könnten
Deine Hand liegt in meiner,
mein Leben ab heute in deiner Hand
Kein Licht schien je klarer und reiner,
kein Schmerz hat je so hell gebrannt
In deinen Augen unendliche Weite
Ein Blick von der anderen Seite
Wir sind verloren,
wir sind verloren
Was unter Schmerzen geboren wird,
muss unter Schmerzen verloren gehen
Es gibt nichts, was wir tun könnten
Es gibt nichts, was wir tun könnten
Es gibt nichts, was wir tun könnten,
außer uns auszuruhen
Ich werd mich nicht bewegen,
den Kopf gesenkt, Genick entblößt,
warte ich auf den Segen
oder den Schlag, der mich erlöst
und mich entlässt in unendliche Weiten
für einen Blick auf die andere Seite
Nichts geht verloren,
nichts geht verloren
Was niemals geboren wird,
kann niemals verloren gehen
Es gibt nichts, was wir tun müssten
Es gibt nichts, was wir tun müssten
Es gibt nichts, was wir tun müssten,
außer uns auszuruhen
Es gibt nichts, was wir tun könnten
Es gibt nichts, was wir tun könnten
Es gibt nichts, was wir tun könnten,
außer uns auszuruhen