Tagebuch Kalifornien 1: San Francisco
Hallo ihr Lieben,
auf Patreon findet ihr mein komplettes Tagebuch unserer Familie-Kalifornia-Reise vom letzten Herbst. Es ist ein mehrteiliges Epos MIT Fotos. Ich hab in Kalifornien sehr viel „narrativer“ Tagebuch geschrieben, als ich es sonst in den letzten Jahren tue – unter anderem, weil mir das beim Lesen meiner Teenagertagebücher so gut gefallen hat, aber auch, weil ich es ein bisschen nutzen wollte, um wieder ins Schreiben zu kommen. Und vielleicht habe ich auch schon ein bisschen an euch gedacht!
Und jetzt hab ich euch dieses Tagebuch kurzerhand als Reise-Bericht aufbereitet – diktiert, transkribiert, die allerpersönlichsten Unnötigkeiten bereinigt und (marginal) gekürzt. Et voilà: herausgekommen ist eine achtteilige kleine Serie. Den ersten Teil gibt es für alle im Internet, die anderen dann nur auf Patreon!
Ich hoffe, euch macht das Spaß! Vielleicht wollt ihr da selber mal hinfahren, und könnt konkrete Tipps rauslesen, oder ihr wart da schonmal, oder ihr lest sowas einfach gerne? Auf jeden Fall gibt es aber auch eine Musings über das Reisen an sich, und vor Allem das Reisen mit der Familie. (Spoiler: Puh, ey)
Und: obwohl ich den Text schon überarbeitet habe, ist es trotzdem noch mein Tagebuch, heißt: er enthält alle meine Gefühle, nicht nur die instagrammablen.
Ich bin sehr gespannt auf eure Reiseerfahrungen! Und überhaupt! Schreibt gerne eifrig Kommentare. I´m reading.
Alles Liebe,
Judith
P.S.: „Sebastian“ ist dieser Typ, mit dem ich verheiratet bin, Pola oder so.
LOS GEHT´S:
17ter Oktober 2023, in Freiburg, bei Cornelia
10:53 Uhr morgens, bei Cornelia im Bett, weil mir so kalt ist. Im Halbdunkeln, weil Timeshifter, meine Jetlag-App, gesagt hat, ich solle bis um 15:00 Uhr (!) Licht vermeiden. Ob es das wert ist? Aber ich bin neugierig, ob es was bringt. Das Ergebnis werde ich am Ende nur im Vergleich zu den anderen einschätzen können, die das sicher weniger brav befolgen werden. Aber für Cornelia tut es mir leid, dass sie jetzt mit mir hier im Dämmerlicht sitzen soll bis nachmittags. Die denkt wahrscheinlich, ich bin plemplem.
So, aber den ersten Abschnitt der Reise habe ich geschafft. Immerhin 7 Stunden Zugfahrt mit dickem Koffer und lebhaftem Hündchen.
Gestern auf der Fahrt diesen Podcast von Tim Ferriss mit Rolf Potts, dem Vagabunden (Autor von The Vagabon´s Way), zu hören, war ein super Einstieg und hat mir geholfen, mein ängstliches Übergeplane loszulassen. Und tatsächlich will ich mich auf meine Neugierde ausrichten. Wirklich versuchen, möglichst viel Kalifornien zu erforschen. Wie fühlt sich das Leben da an, 2023? Zuhören und fragen und ins Gespräch kommen. Den Kindern wird das zwar peinlich sein, aber trotzdem finde ich es gut, wenn sie es mitbekommen. Hoffentlich stabislisiert sich meine Stimme wieder ein bisschen, die letzten Tage war sie so wackelig. Aber egal, sonst fange ich halt mit wackeliger Stimme an. Ich plaudere einfach mit jedem, der mir vor die Flinte kommt.
Und ich finde es eine sehr schöne Idee, mir Kalifornien über das Herumsitzen in Cafés zu erschließen. Einfach überall, wo wir sind, mindestens einmal ausgiebig in einem Café rumhängen und Tagebuch schreiben. Am besten schon in San Francisco. Da sehe ich das große Risiko, dass ich gleich zu viel rumlaufe und gleich zu Anfang meinen Fuß überstrapaziere. Also am besten gleich am ersten Tag ein paar Stunden irgendwo nur sitzen. Vielleicht in diesem Kerouac-Café da um die Ecke. Auf jeden Fall leuchtet mir das sehr ein, was Rolf Potts, der Vagabund, gesagt hat: Das es schön ist bzw. hilfreich, auf einer Reise ein Thema zu haben, einen roten Faden, etwas, das man erforscht, einen Schwerpunkt. Und für mich könnte das eben heißen: in Kalifornien in Cafés herumsitzen und Kalifornien durch mich hindurchreisen lassen.
18ter Oktober, Freiburg
Zweiter Tag in Freiburg. Um 17:53 Uhr geht es los nach Frankfurt. Ich bin aufgeregt, aber hauptsächlich freudig. Vielleicht wollen die Kinder danach dann plötzlich noch mehr aufregendere Urlaube machen. Vielleicht wollen sie auch noch nach New York. Wäre auch schön, solange Amanda dort ist, in Woodstock.
Ich will meinen Freunden mehr Nachrichten schreiben, dass ich an sie denke, wenn ich zum Beispiel etwas sehe, was ihnen gefallen würde. Damit kann ich auf dieser Reise gut anfangen. Cornelia will ich auch öfter sehen.
Dieser Besuch war sehr schön, abgesehen davon, dass ich mich neben ihrer Schlichtheit und Bedürfnislosigkeit wahnsinnig kompliziert und neurotisch fühle mit all meinen Gadgets und Hightech-Geräten, meinem Bio-Feedback und der Jetlag-Prophylaxe, dem Medikinet und meinem kaputten Fuß und all den 1000 Dingen in meinem Gepäck, die ich so dringend zu brauchen scheine. Aber vielleicht muss ich da auch Nachsicht mit meinem divergenten Hirn haben. Schlichtheit und Minimalismus sind nun mal nicht besonders ADHS. Trotzdem habe ich Lust darauf, beides ein wenig zu kultivieren. Ein bisschen flexibler zu sein, weniger Gepäck zu brauchen und mich mehr auf meine Improvisationsfähigkeiten zu verlassen.
21. Oktober 2023 San Francisco, Kalifornien, Hotel Bohème
I´m so happy! Wir sind jetzt den dritten Tag in San Francisco und alles ist so toll gelaufen und macht so viel Spaß! Der Flug war anstrengend und Sebastian war ein bisschen ein Grinch, aber alles in allem ist es wahnsinnig glatt gegangen. Und nach den ADHS-Medikamenten hat natürlich überhaupt keiner gefragt. Puh. Viel Lärm um nichts. Jetlag habe ich auf jeden Fall, aber ich habe glaube ich auch ein paar Anweisungen der App falsch verstanden. In der ersten Nacht habe ich, vergleichsweise, bombig geschlafen. Heute Nacht bin ich dann aber um 3:30 Uhr aufgewacht und nicht wirklich wieder eingeschlafen. Nach etwa zwei Stunden habe ich dann eine Selbsthypnose gemacht, die Oura (mein Schlaftracker-Ring) dann noch irgendwie als Leicht- und REM-Schlaf erkannt hat.
Aber von Anfang, noch mal zurück zum Flug. Als ich Sebastian und die Kinder in Frankfurt im Hotel in Empfang genommen habe, hatten die schon irgendein komisches Ding am Laufen, Sebastian war angespannt, die Kinder durch den Wind und ungeduldig. Bisschen der Wurm drin – trotz meines ganztägigen Geburtstags-SMS-Flirts, ich hatte Sebastian 48 Komplimente geschickt, über den Tag verteilt, in der Hoffnung, dass das ihm den Reise-Geburtstag geburtstäglicher macht. Konnte aber wohl gegen eine lange Zugfahrt mit zwei Teenagern nicht wirklich viel ausrichten.
Schwieriger Start.
Glücklicherweise war ich selbst, zumindest über weite Strecken, extrem gut gepuffert und gut gelaunt, was ich selbst erstaunlich fand. Irgendwie ist mit dem Reiseantritt ein großer Teil meiner Anspannung von mir gefallen. Wahrscheinlich hat sich auch die Vorbereitung mit der Selbsthypnose-App ausgezahlt.
Auf jeden Fall konnte ich mich gut in die Kinder einfühlen und aufkeimende Knatschigkeiten schnell entschärfen. Ich kann mich gut erinnern, wie sehr ich selbst in dem Alter auf meine Security Blankets*angewiesen war – Wann gibt es was zu essen? Gibt es was zu essen, was ich mag? Kann ich mein Buch lesen? Plus, für Gen Z-Kinder: Funktionieren meine Kopfhörer?? Funktioniert das Internet???
Schlafen konnte ich im Flugzeug nicht, ich glaube, das geht nicht mit Familie, da bin ich zu sehr zuständig. Gab einen dicken Punkteabzug bei Timeshifter. Aber ich habe dank Hypno-App ausgiebig Non-Sleep Deep Rest*, abbekommen und außerdem eine sehr lustige neue Serie im Bordprogramm entdeckt: „Our Flag means Death“ von Taika Waititi.
Und dann habe ich kurz vor dem Einsteigen noch bemerkt, dass ich, nach all der akribischen Vorbereitung, die Originale der Medikamentenbescheinigungen in den Koffer umgepackt hatte, in einem Anfall geistiger Umnachtung (Oder wegen eben jenem ADHS, für dass ich die Medikamente ja mitnehme).
Aber als wir uns San Francisco genähert haben, war ich plötzlich ganz ruhig und gleichmütig und außerdem entschlossen, niemanden von mir aus auf die Medikamente hinzuweisen. Der Moment am Border Control Schalter war dann ein bisschen spannend, weil der Zollbeamte auf einschüchternde Weise launig-autoritär war und dazu noch ungeduldig mit unseren tatterigen Fingerabdrücken umgegangen ist. Wir waren die letzten in der Schlange. Und dann waren wir durch und in Amerika.
Am Flughafen gab es dann noch mal ein bisschen Geknatsche, weil die Kinder nur unter größter Kraftanstrengung ertragen konnten, dass wir nicht direkt ins Taxi steigen, sondern uns einen Kaffee holen und versuchen, Geld abzuheben.
Was. Nicht. Geklappt. Hat. Und uns klargemacht hat, dass wir ohne die PINs zu unseren Visa-Karten völlig aufgeschmissen sind und erst mal nicht an Bargeld kommen, was uns die letzten zwei Tage ziemlich in Atem gehalten hat. Aber auch das hat mich verblüffend wenig in Aufregung versetzt.
So, jetzt sitze ich, wie ich es mir vorgenommen hatte, im Café, um Tagebuch zu schreiben. This is going great. Genauer gesagt sitze ich im legendären Café Trieste, wo Kerouac und Ginsberg und die ganzen Beat-Poeten immer saßen. So habe ich mir das vorgestellt!
Bin das eigentlich nur ich, oder war das eine ganz schön pimmelige Truppe, diese Beat-Autoren? Mal fragen, was da eigentlich mit den Frauen so los war. Hätte ich wahrscheinlich im City Lights Book Store gut fragen können. Da war ich nämlich gerade, ein legendärer Buchladen, mitgegründet von Ferlinghetti und den anderen Beat-Pimmeln. Sorry. Poeten. Ich glaube, das war der schönste Buchladen der Welt! Ich war vielleicht ein bisschen auf Abstand durch das viele Fotografieren, hätte auch einfach nur Bücher anfassen und einatmen können, aber so hat es auch Spaß gemacht. Und das Café finde ich sehr schön zum Schreiben, weil es sehr speziell ist und nicht eins von den Hipster-Cafés mit den hübsch beschriebenen Kreidetafeln und Avocado Toasts, obwohl ich die auch gerne mag. Aber das hier ist besser, und sie haben trotzdem Hafermilch, auch wenn es wie ein Cash-Only-, Filterkaffee-Only-Place rüberkommt. Kalifornien: Oatmilk mandatory.
Oh Mann, wir hatten (haben! Noch bis morgen Vormittag!) es so schön hier. Noch im Taxi vom Flughafen sind die völlig übermüdeten Kinder angemessen gut draufgekommen, und vor allem das große Kind hat fasziniert dem Fenster gestarrt und anerkennende Bemerkungen in seinen Schnurrbart gemurmelt. Zu dem Zeitpunkt war es für uns schon zwölf Uhr nachts, und alle waren ziemlich erschöpft.
Im Hotel wurden wir von einer älteren Frau empfangen, die Kalifornien gar nicht besser hätte repräsentieren können, eine kleine alte Hippie-Dame mit hübschem Gesicht hinter der Maske und einer sanften, singsangigen Stimme. Und das Hotel war genauso schön, wie ich es mir vorgestellt hatte – mit viel mattem Fünfziger-Jahre-Grün, verbranntem Orange, Blumen, beklebten Lampen, alten Zeitungsausschnitten und schwarz-weißen Fotos an den Wänden. Die Zimmer waren klein, aber sehr hübsch.
Um nicht einzuschlafen, sind wir dann ziemlich schnell wieder rausgegangen und direkt nebenan bei einem sehr guten Italiener (Mona Lisa) eingekehrt, aus dem wir dann wieder verwirrt und entzückt auf die Straße hinausgeguckt haben.
Danach haben wir uns aufgeteilt, in Zweierteams, um uns gegenseitig wach zu halten, und ich bin mit dem Töchterlein, die todmüde und ein bisschen schlagseitig war, um den Block gelaufen und hab Fotos von ihr vor unwahrscheinlich pittoresken Häusern gemacht. Danach sind wir noch zwei Stunden lang zu viert, ein bisschen weniger intrinsisch und mit tiefer werdenden Augenringen, weitergezogen, und haben versucht, ein Café zu finden, in dem man ohne PIN bezahlen konnte. Am Ende wurde es ein eher mauer Burgerladen, in dem allerdings zwei ältere Damen auf so einer Art Rentner-Scootern reingesaust kamen und rumgepöbelt haben, ein sehr kalifornisches Schauspiel. Fehlte nur der erhobene Mittelfinger und ein Hupen beim Herausfahren.
Außerdem haben wir gleich am ersten Abend ein selbstfahrendes Auto gesehen, und dann noch eins, und auch noch eins, und einen Fahrradkorso. Die Kinder waren begeistert, wir waren begeistert – es war, als ob sich Amerika oder Kalifornien bei uns bewerben würde.
In der ersten Nacht haben wir dann, nach einer mühsam verfolgten Folge „Piraten,“ verhältnismäßig gut geschlafen, leicht durchsetzt mit fast wachen Momenten, aber okay.
Am Morgen hat uns die reizende Dame in ein schönes, ultra-teures italienisches Café geschickt (wir sind hier nämlich in North Beach, Little Italy), wo wir enthusiastisch große Berge von Pancakes und French Toast für schockierende 100 $ verspeist haben, während Sebastians Huevos Rancheros und Espresso kalt wurden. Der ist nämlich im Affekt losgerannt, um zu versuchen, Geld zu besorgen, obwohl wir nach einigem Hin und Her herausgefunden haben, dass wir auch mit Apple Pay bezahlen konnten – was wir aber panisch erst noch installieren mussten.
Aber: die Kinder waren glücklich, ich war erstaunlich gelassen, Sebastian etwas unterzuckert und unterkoffeiniert, aber dann auch wieder versöhnt. Danach durften die Kinder ein bisschen alleine herumlaufen, während wir erfolglos in Banken und bei Western Union versucht haben, Geld zu holen.
Dadurch sind wir für meinen eigentlichen Plan, Cable Car und Fisherman’s Wharf, ein bisschen zu spät losgekommen, und mussten auf „nur Fisherman´s Wharf“ verkürzen, was die Kinder erst ein bisschen lahm fanden. Aber dann waren sie beide total begeistert. Ein Teenager-Paradies! Mit Seelöwen davor! Und Pelikanen! Ich war mindestens genauso angetan wie die Kinder, also, von den Tieren. Aber auch die Wharf fand ich, zumindest in der Nebensaison, erstaunlich angenehm für so eine offensichtliche Touri-Falle. Die Kinder haben numerose Hotdogs verdrückt, während Sebastian und ich in einem Art Tiki-Surf-Restaurant erstaunlich gute Salmon Bowls gegessen haben. Danach sind wir weiter geschlendert, waren im „größten Süßigkeitenladen der Welt,“ (It´s Sugar) und sind wieder nach Hause gefahren, mit dem gleichen Bus.
Auf dem Zimmer haben Sebastian und ich uns ein bisschen verhakt, weil ihm 10 Minuten vor Aufbruch eingefallen ist, dass Essengehen viel zu teuer ist und nervt, er aber auch keinen konkreten Gegenvorschlag hatte. Am Ende haben wir für die Kinder zwei Slices bei Goldenboy Pizza geholt und für uns ein Hotelzimmer-Picknick im schicken Grocery Store, was insgesamt dann aber auch 80$ gekostet hat.
Nachts bin ich um vier aufgewacht und konnte nicht wirklich wieder einschlafen, hab nur ein bisschen vor mich hingedöst. Trotzdem war der Tag in puncto Müdigkeit ganz okay – ansonsten war er toll. Wir waren wieder bei ‚Mama`s‘, und dann sind wir noch einmal zur Wharf gefahren, wo wir noch mal ziemlich lange laufen mussten, für meinen Fuß grenzwertig lange, bis zur Cable Car Haltestelle.
Wir standen sicher eine halbe Stunde an, um zum Union Square zu fahren, aber das ist wohl vergleichsweise kurz. Die Fahrt mit der Straßenbahn war für die drei anderen keine Traumaktion, insgesamt, aber sie haben es brav durchgezogen. Ich hingegen war entzückt, auch wenn ich wieder mehr hätte gucken und weniger fotografieren können.
Den Union Square mit seinen Hochhäusern und Louis Vuittons fanden die Kinder dann aber sehr beeindruckend. So hatten sie sich Amerika vorgestellt! Und wir haben uns auch amüsiert, sogar bei McDonald’s, der hier wider Erwarten deutlich weniger Auswahl hatte als in Deutschland – Salat? Wraps? Die feine Daaaaame! Nix da. Burger und Chicken Nuggets und Soft Drinks.
Danach habe ich für die Rückfahrt alle noch mal ins Cable Car gelotst, wir sind an der Lombard Street ausgestiegen und zum Hotel gelaufen. Ich hatte gedacht, dass dort an der Haltestelle die kurvigste Straße der Welt zu sehen wäre, wie es das Internet gesagt hatte. Und vor Allem, aber dass wir von dort aus zur Macondray Lane laufen könnten, Vorbild für die Barbary Lane in Armistead Maupins Tales of the City. Aber das war offensichtlich an einer anderen Ecke, und ich wollte dann die Geduld der Restfamilie nicht überstrapazieren, obwohl es mich ein bisschen gezwickt hat.
Dann habe ich meinen ursprünglichen Plan umgesetzt und war alleine bei City Lights. Jetzt sitze ich schon seit etwa zwei Stunden allein hier im Café Trieste. Hurra! So mache ich das weiter.